Australien Joins Forex Takelage Sonde

Australian Regulator Joins Global Probe of Forex Preise Takelage so ernst wie 2012 Libor Rate Skandal Die australische Securities and Investment Commission (ASIC) ist die Teilnahme an einer globalen internationalen Untersuchung in Wechselkurs Takelage gesagt, um so ernst wie die 2012 Libor Rate Skandal. Die ASIC-Untersuchung wird voraussichtlich mindestens 12 Monate dauern, da die australische Regulierungsbehörde ihre Gegenparteien in Europa, USA und Asien-Sondenbanken und Devisenhändlern unterstützt, um festzustellen, ob es Absprachen gibt, den Preis der Währungen auf den internationalen Geldmärkten zu manipulieren, die geschätzt werden sollen 5,3 Billionen pro Tag. In Australien erreichte der durchschnittliche tägliche Gesamtumsatz für alle außerbörslichen Währungsinstrumente im Oktober 2013 168,8 Milliarden, so die Reserve Bank of Australia. In den USA wird die Behauptung von der US-amerikanischen Securities and Exchanges Commission und der Commodity Futures Trading Commission geprüft. Das Manövrieren wurde angeblich von Bankhändlern durchgeführt, die Informationen über Kundenaufträge teilen, um die WMReuters-Raten zu ihren Gunsten zu manipulieren. ASIC-Chef Greg Medcraft sagte der Financial Times, Wir beginnen eine Überprüfung, um festzustellen, ob irgendwelche Fehlverhalten in Bezug auf Devisenhandel in Australien aufgetreten sein könnte und ob aus einer australischen Perspektive ASIC hat Bedenken über den Devisenmarkt. Seit der Untersuchung in Übersee begonnen, haben 25 Bankangestellte bisher ausgesetzt, in den Urlaub gelegt oder gefeuert, darunter eine Bank of England Mitarbeiter, während Multi-Milliarden-Dollar-Strafen erwartet werden, um auf Banken geschlagen werden. Unter den Banken, die untersucht werden, sind Barclays, HSBC und die Royal Bank of Scotland, während die Deutsche Bank, UBS, Citibank und JPMorgan Chase sagte, dass sie mit Regulatoren in der laufenden Sonde kooperieren. Australia in globale Forex-Takelage-Sonde gezeichnet - Bericht Australien ist im Begriff zu In die wachsende internationale Untersuchung in angeblich Rate Takelage in der US5,3 Billionen-a-Day globalen Devisenmarkt gezogen werden, mit dem Corporate Regulator starten, was erwartet wird, um mindestens ein Jahr lang Sonde, hat Britains Financial Times berichtet. Die Ermittler in Europa, den USA und Asien haben die Banken und Devisenhändler untersucht, ob sie sich verpflichteten, den Preis der Währungen auf den internationalen Geldmärkten zu manipulieren. Australian Securities und Investment Commission Chef Greg Medcraft sagte der FT, dass die Regulierungsbehörde war bewusst der Entwicklungen in ausländischen Untersuchungen durch die Zusammenarbeit mit ihren internationalen Kollegen. Wir beginnen eine Überprüfung, um festzustellen, ob irgendwelche Fehlverhalten in Bezug auf Devisenhandel in Australien aufgetreten sein könnte und ob aus australischer Perspektive ASIC Bedenken über den Devisenmarkt hat, sagte Herr Medcraft. In den USA werden die Vorwürfe der Forex-Rate-Takelage sowohl von der US Securities and Exchanges Commission als auch von der Commodity Futures Trading Commission untersucht. Bank of England Gouverneur Mark Carney hat die Untersuchungen als so ernst wie die in der Libor (London Interbank Offered Rate) Rate Takelage Skandal von 2012, die die Finanzindustrie erschüttert beschrieben. Jede Takelage auf internationalen Devisenmärkten könnte tiefgreifende Konsequenzen in der gesamten Weltwirtschaft haben. Jedes Unternehmen mit globalen Operationen hat Währungen mit Futures und Swaps abzusichern, Columbia University Securities Law Professor John Coffee sagte Bloomberg letzte Woche. Wenn der Devisenmarkt manipuliert wird, kann er einen Verlust schaffen, der an den Verbraucher und die Aktionäre weitergegeben wird. Die FT berichtet, dass Multibillion-Dollar-Geldbußen erwartet werden, um auf Banken als Ergebnis der globalen Untersuchung erhoben werden. Bisher wurden 25 Bankangestellte entweder suspendiert, auf Urlaub genommen oder aufgrund der Untersuchungen entlassen worden. Barclays, HSBC und Royal Bank of Scotland haben alle bestätigt, dass sie Teil der laufenden Forex-Marktuntersuchungen sind, die auch eine Bank of England Mitarbeiter suspendiert gesehen haben. Deutsche Bank, Schweizer Kreditgeber UBS und US-Paar Citi und JPMorgan Chase haben auch gezeigt, dass sie mit Regulierungsbehörden über die Affäre zusammenarbeiten. News 18. Juni 2015 mdashby Mike Fox Mehrere Medien verkauft Mittwoch, dass Südkorea8217s Anti-Trust-Watchdog der Korea Fair Trade Commission (KFTC) sagte, dass es eine Sonde in angeblichen Forex-Markt Takelage von globalen Banken gestartet, nach einem Bericht, dass die Banken wurden in der Tat untersucht. Die Seoul Economic Daily sagte am Mittwoch, dass Barclays, Bank of America, Citigroup, JP Morgan Chase, Royal Bank of Scotland und UBS wurden unter benannt als unter Untersuchung. 8220A-Sonde wurde ins Leben gerufen8221, wie die angebliche Devisenpreis-Fixierung durch internationale Banken die südkoreanischen Firmen verletzt haben könnte, sagte ein Beamter der Fair Trade Commission gegenüber AFP und lehnte es ab, Details zu veröffentlichen. Interessant zu bemerken ist, dass der Koreaner nicht in der Sonde erwähnt wird. Stattdessen prüft die KFTC, ob die Manipulation des Preises von US-Dollar und Euro und der Derivatmärkte, beschädigte südkoreanische Finanzinstitute und Unternehmen, sagte die Seoul Economic Daily. Im vergangenen Jahr verurteilten U. S und britische Regulierungsbehörden sechs große globale Banken 8212 Barclays, JPMorgan Chase, Citicorp, Royal Bank of Scotland, UBS und Bank of America 8212 insgesamt knapp 6 Milliarden zwischen ihnen für Takelage und Manipulation der Forex-Markt. Auch in diesem Monat, South Africa8217s Wettbewerb Watchdog eröffnet eine Untersuchung in Forex Preis Festlegung der Rand von Citigroup, Barclays und anderen Banken. Die Untersuchung, ob Banken schuldig befunden werden, könnte in eine Siedlung bringen, deren Vorlieben die größte in Südafrika8217s Geschichte sein könnte. In den kommenden Wochen sollte es noch mehr zu folgen, da diese neue Front in den globalen Forex-Takelage-Sonden eröffnet wurde, die es nicht zu gehen scheint. Bleiben Sie auf LeapRate8230U. S. Lädt drei Händler in Forex-Takelage-Sonde Veröffentlicht: 03:47 GMT, 11. Januar 2017 Aktualisiert: 03:47 GMT, 11. Januar 2017 Von Nate Raymond NEW YORK, 10. Januar (Reuters) - Die US-Justiz-Abteilung am Dienstag brachte Anklage gegen drei ehemalige Händler bei JPMorgan Chase amp Co, Citigroup Inc und Barclays Plc aus einer globalen Sonde in die Manipulation von Devisenkursen bei Großbanken. Richard Usher, früher von JPMorgan, Rohan Ramchandani, früher von Citigroup und Christopher Ashton, früher von Barclays, wurden mit der Verschwörung beauftragt, den Handel mit einer Anklage, die bei einem Bundesgericht in Manhattan eingereicht wurde, zurückzuhalten. Der Fall kam, nachdem JPMorgan, Barclays, die Royal Bank of Scotland und eine Citigroup-Einheit im Mai 2015 schuldig befragten, um die Währungsraten zu manipulieren, und stimmten damals zu, mehr als 2,5 Milliarden in Strafgründungen zu zahlen. Diese Klagegründe trugen zu den mehr als 10 Milliarden bei, dass einige der weltgrößten Banken sich bereit erklärt haben, U. S. und europäische Sonden in die Manipulation von Devisenkursen zu lösen. Die Anklage sagte, dass von 2007 bis 2013 Usher, Ramchandani und Ashton mit anderen Euro-Dollar-Händlern, die zu einer elektronischen Chat-Gruppe namens The Cartel gehören, um den Wettbewerb auf dem Devisenmarkt zu unterdrücken. Usher, JPMorgans ehemaliger Chef des G10-Spot-Handels und Ramchandani, Citigroups Ex-Chef des europäischen Spot-Devisenhandels, verließen beide Banken im Jahr 2014. Ashton, Barclays Ex-globale Leiter des Spot-Handels, war bei der britischen Bank bis 2015. Alle Drei Händler waren im Vereinigten Königreich, nach Gerichtsakten und ihren Anwälten. Alle drei bleiben aus der Haft, sagte der Justizministerium. Neben dem Strafverfahren hat das U. S.-Büro des Comptroller der Währung verurteilt Usher und Ramchandani jeweils 5 Millionen, und die Bankenaufsichtsbehörde verbot ihnen, in der US-Bankenbranche zu arbeiten. Die U. S.-Gebühren kamen nach dem britischen Serious Fraud Office (SFO) im März sagte, dass es seine eigene Untersuchung geschlossen hatte, ohne dass irgendwelche Personen aufgeladen wurden und sagte, dass es unzureichende Beweise für eine realistische Aussicht auf Überzeugung gab. Rechtsanwälte für Ramchandani und Usher in Erklärungen kritisierten die Justizabteilungen Entscheidung, Gebühren zu erheben, nachdem das SFO beschlossen hatte, dies nicht zu tun. Die britischen Behörden sahen die Sache sehr sorgfältig an und schlossen, dass es keine Vergehen gab, und wir glauben weiterhin, dass Herr Usher nichts falsch gemacht hat, sagte Jonathan Pickworth, ein Anwalt für Usher. Stephen Pollard, ein Anwalt für Ramchandani, sagte, dass sein Klient seit über 18 Monaten in Großbritannien untersucht worden sei und nicht verfolgt worden sei. Es ist nicht akzeptabel für den amerikanischen DoJ, die SFO-Entscheidung zu umgehen und zu versuchen, das Verhalten auf britischem Boden durch britische Staatsbürger zu verfolgen, wo die britischen Regulierungsbehörden bestätigt haben, dass es keine Straftat gab, sagte Pollard in einer Erklärung. Ein Anwalt für Ashton lehnte es ab, zu kommentieren. Bisher haben sich drei andere Personen gegen die von der Sonde stammenden U. S.-Gebühren konfrontiert. Letzte Woche, ein ehemaliger Trader bei Barclays und BNP Paribas SA. Jason Katz, plädiert schuldig, an einer Rate-Fixierung Verschwörung teilzunehmen, immer die erste Person zu geben, kriminellen Fehlverhalten in der Sonde. Im Juli wurde eine HSBC Holdings Plc Exekutive, Mark Johnson, verhaftet und mit einer ehemaligen Exekutive für die Teilnahme an einem betrügerischen System mit einer 3,5 Milliarden Währung Transaktion aufgeladen. Johnson hat sich nicht schuldig gemacht. Der Fall ist U. S. v. Usher et al., U. S. Bezirksgericht, Südlicher Bezirk von New York, Nr. 17-cr-19. (Berichterstattung von Nate Raymond in New York zusätzliche Berichterstattung von Jamie McGeever in London Bearbeiten von Meredith Mazzilli amp Simon Cameron-Moore) Teilen oder kommentieren zu diesem Artikel